CBD: Sportler entdecken den Hanf

  • CBD: Sportler entdecken den Hanf © Shutterstock

(Promotion, Claus Funovits) Das aus dem Hanf gewonnene Cannabidiol wird von immer mehr Menschen als schonendes Naturprodukt zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Linderung von Beschwerden benützt. Auch Sportlerinnen und Sportler können von den vielfältigen Eigenschaften des CBD profitieren.

Die Shops, in denen Produkte aus Hanf vertrieben werden, schießen seit einiger Zeit wie die sprichwörtlichen Schwammerln aus dem Boden. Das kommt nicht von ungefähr, werden dem Cannabidiol (CBD), einem nicht-psychotropen Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis) doch wahre Wunderwirkungen zugeschrieben. Es soll bei Entzündungen und entzündungsbedingten Schmerzen, Stress, Burnout, Schlafstörungen, Migräne, Übelkeit und vielem mehr helfen. Kurzum: CBD macht im Gegensatz zum psychoaktiven THC nicht high, sondern hat entspannende Wirkungen auf den Kör-
per. Und in diesem Punkt wird CBD auch für Sportlerinnen und Sportler interessant.

Schnellere Regeneration

Wie wichtig Pausen und ausreichend Erholung für den sportlichen Erfolg und das Wohlbefinden sind, gehört längst zum Allgemeinwissen von Sportlerinnen und Sportlern. Aber im Trainingseifer, werden die Grundsätze einer sinnvollen Trainingssteuerung dann doch oft wider besseres Wissen beiseitegeschoben. Vielleicht sollte man ja doch etwas häufiger und intensiver trainieren, ein bisschen mehr kann ja nicht schaden. Tut es dann aber doch.

Will man im Training ein Schäuferl zulegen, muss also die Regenerationszeit verkürzt werden. Sprich: Das physiologische Gleichgewicht des Körpers (die sogenannte Homöostase) sollte durch geeignete Maßnahmen möglichst rasch wiederhergestellt werden. Dabei können Produkte, die CBD enthalten, möglicherweise helfen. CBD wirkt über das körpereigene Endocannabinoidsystem und fördert die innere Balance.

In Hinblick auf eine optimale Regeneration der Muskulatur könnten folgende Eigenschaften von CBD unterstützend wirken sein: Es kann zur Entzündungshemmung und Schmerzlinderung beitragen, sowie bei der Stressreduzierung und der Verbesserung der Schlafqualität unterstützen.

Gefahr Schlafmangel

Es gehört ja fast schon zum guten Ton, dass man mit wenig Schlaf auskommt. Das mag für manche Menschen vielleicht zutreffen. Für den Großteil aber sicher nicht. Abgesehen von gesundheitlichen Gefahren wie verminderter Stressbewältigung, Bluthochdruck, Begünstigung von Fettleibigkeit und dem erhöhten Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet auch der Trainingserfolg unter schlechtem und zu wenig Schlaf. Cannabidiol wird in der traditionellen Naturmedizin schon lange zur Verbesserung der Schlafqualität eingesetzt. Neben der Verlängerung der Schlafdauer kann damit die Schlafqualität (also die Tiefe) unterstützt werden. Gute Erfolge zeigen dabei CBD-Vollspektrum-Öle. Viele Sportlerinnen und Sportler sind sich oft dessen gar nicht bewusst, dass ihre Leistungsstagnation nichts mit zu wenig und schlechtem Training zu tun hat, sondern mit zu wenig und schlechtem Schlaf.

Wenn es passiert ist

Das Resultat von zu hartem Training, gepaart mit zu wenig Regeneration und Erholung, sind fast immer muskuläre Beschwerden: Zerrungen, Muskelfaserrisse, Krämpfe oder ein Muskelkater. Auch bei der Behandlung von akuten Verletzungen kann CBD begleitend eingesetzt werden. Etwa bei der Schmerzlinderung bei akuten und langwierigen Sportverletzungen sowie bei intensiven körperlichen Belastungen. Wobei viele Menschen mittlerweile das Naturprodukt CBD generell zur Schmerzlin-
derung etwa bei chronischen Beschwerden als schonende Alternative einsetzen. Auch lästige Muskelkrämpfe können eventuell durch die Einnahme von CBD vermindert werden.

Mehr Abwehrkraft

Nicht zuletzt ist eine mögliche Eigenschaft des CBD für Sportlerinnen und Sportler besonders wichtig: CBD kann unterstützend auf das Immunsystem wirken. Ein intensives Ausreichend Entspannung und Erholung ist das Geheimnis des Erfolgs – nicht nur für Sportlerinnen und Sportler.

Training belastet nicht nur den Bewegungsapparat, sondern ist durch den sogenannten „Open-Window-Effekt“ auch eine enorme Herausforderung für die Abwehrkraft. Einige Stunden nach einer intensiven körperlichen Belastung zeigen Sportlerinnen und Sportler ein höheres Risiko für Infektionskrankheiten. Denn als Antwort auf das Training reagiert der Körper mit einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen, die die Abwehrkraft vermindern. Der Organismus ist während dieser Zeit quasi wie ein offenes Fenster für Viren und Bakterien. CBD mit seinem breiten Wirkungsspektrum kann hier in Kombination mit Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin D3 unterstützend wirken und den Körper weniger anfällig für Infekte machen.

Zurück zu Fitness